Der gewönliche Spaten vermag mit zunehmender Lochtiefe das lose Erdreich immer schlechter abzutransportieren.
Hier bietet sich der Einsatz des Lochspaten geradezu an.
Er ermöglicht das Graben von Fundamentlöchern ohne mit zunehmender Lochtiefe immer kleiner zu werden, und ermöglicht dadurch Punktfundamente mit weniger Betonverbrauch bei gleicher Festigkeit.
Bei dem hier angebotenen Lochspaten handelt es sich um eine leichte Ausführung.
Mit ihm sollte nur die zuvor mit Spaten oder Brechstange gelockerte Erde aus dem Fundamentloch entfernt werden.
Das Graben in sehr harten oder steinigen Böden kann den Lochspaten beschädigen.
Was unser vierbeiniger Freund ohne Abstimmung mit dem Gartenbesitzer spielerisch mit seinen 2 Pfoten zu bewerkstelligen vermag ist bei näherer Betrachtung gar nicht mehr so profan wie es zunächst den Anschein hat. Das Loch im Boden ist die Grundvoraussetzung für gestalterische Tätigkeit im heimischen Garten. Wenn neue Anpflanzungen vorgenommen werden sollen oder ein Gartenzaun errichtet , so ist zunächst die gestalterische Vorstufe mit dem arbeitsintensiven Lochgraben zu meistern. Die meisten Gartenbesitzer greifen zunächst zum Spaten, müssen jedoch feststellen das der Gartenspaten nicht die erste Wahl ist wenn es darum geht eine begrenzte Grabung für ein Punktfundament auszuführen. Gerade im Zaunbau ist es entscheidend ein definiertes Loch auszuschachten,dessen Grundfläche sich nicht mit zunehmender Grabetiefe immer weiter verkleinert. An dieser Stelle bietet sich der Einsatz eines Lochspatens an.Er besteht aus zwei miteinander verbundenen Schaufeln die jeweils durch einen Holzstiel mit beiden Händen gehalten werden. Die beiden Schaufeln werden ins Erdreich gestoßen und das gelockerte Material wird zwischen den beiden Schaufeln verklemmt und aus dem Fundamentloch herausgehoben. So gelingt es die notwendige Tiefe für das Punktfundament zu erreichen und dabei nur die unbedingt notwendige Menge an Erdaushub anfallen zulassen. alles was an Aushub entfernt wird muss beim betonieren wieder eingebracht werden um das Fundamentloch vollständig zu verfüllen. Das Ziel des Zaunbauers sollte es sein durch geschickte Fundamentplanung nur soviel Beton zu verwenden wie für die Standfestigkeit des Pfostens erforderlich ist. Auch ökologische Aspekte sollten bei der Planung mit einbezogen werden. Eingriffe in den gewachsenen Boden sollten so minimalintensiv wie möglich ausgeführt werden und die verbaute Menge Beton sollte möglichst begrenzt werden da bei der Zementherstellung sehr viel Energie verbraucht wird. Wem das Erstellen von Punktfundamenten für den Zaunbau zu beschwerlich erscheint kann auf die weniger arbeitsintensiven betonlosen Fundamettypen wie Schraubfundamente oder Bodeneinschlaghülsen zurückgreifen.
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